Ihr Lieben,
im Garten grünt es so schön, meine Beete wachsen und gedeihen & das Gemüse sprießt aus der Erde.
Vor zwei Jahren sah der Garten noch ganz anders aus und jetzt ist es ein kleines Blumenparadies geworden.
Die Clematis blüht in diesem Jahr so wunderschön und die letzten Lücken in den Staudenbeeten schließen sich.
Mein kleiner Rückzugsort nach einem anstrengenden Tag.
Meistens laufe ich aber mit Schere, Hake und Gießkanne durch den Garten und zupfe Unkraut oder gieße und pflege die Pflanzen.
Ganz selten liege ich auf meiner Lounge und schlummere vor mich hin.
Ich habe immer Hummeln im Hintern und sehe immer Arbeit, aber im positiven Sinne.
Gartenarbeit mache ich so gerne, es ist Entspannung pur für mich.
Ich fühle mich dann immer geerdet, habe das Gefühl wirklich produktiv gewesen zu sein, man sieht die geschaffte Arbeit und fällt abends glücklich auf Sofa oder ins Bett.
Es ist so schön zu sehen, wie ein Garten sich entwickelt.
Wir haben unheimlich viele Vögel im Garten, Nistplätze, Vogeltränken und Futterstellen. Gerne beobachte ich das Spektakel im Garten oder am vom Fenster aus.
Ein Rotkehlen in unserem Garten ist so zutraulich. Es kommt immer angeflogen, wenn ich die Beete hake und den Boden lockere. In einen günstigen Moment schnappt sich das Rotkehlchen einen Regenwurm. So niedlich.
Gestern hat es stark geregnet, wir hatten in den letzten Wochen wenig Regen und die neue angelegten Beete musste ich immer regelmäßig bewässern. Ich bin froh, dass es endlich ordentlich geschüttet hat. Der Regen tut den Pflanzen und Bäumen so gut.
Der neu eingesäte Rasen hat sich perfekt entwickelt. Die kahlen Stellen sind wieder geschlossen und die Fläche schön grün.
Am Wochenende habe ich noch ein paar Strohblumen eingesät. Die Edelwicken kommen demnächst in den Garten und meine Dahlien habe ich auch noch nicht eingepflanzt. Es wird höchste Zeit.
In einigen Zinkwannenhabe ich Stauden gepflanzt.
Zinkwannen eigenen sich auch hervorragend für den Balkon oder die Terrasse.
Die Tomatenpflanzen sind umgetopft und stehen jetzt auch nachts draußen. Damit es zu keiner Verwechslung kommt, habe ich kleine Tontöpfe mit den jeweiligen Sorten beschriftet.
Der Bärlauch blüht und ich werde die letzten Blätter zeitnah abernten. Bärlauch kann man wunderbar einfrieren und er eignet sich perfekt für eine leckere Kräuterbutter. Das Rezept hatte ich euch bereits letztes Jahr gezeigt. Hier könnt ihr das Rezept „Bärlauch-Butter“ nochmal nachlesen. Bärlauch kann man vor und während der Blüte ernten, danach nicht mehr.
Die Rhododendren öffnen sich auch langsam. Bald haben wir vor dem Haus und im Garten ein buntes Blütenmeer.
Von meinen Kindern, Emil & Emma, habe ich einen wunderschönen Blumenstrauß zum Muttertag bekommen. Er steht jetzt auf der Veranda, damit sich die schönen Blüten lange halten.
Ich wünsche Euch eine schöne Restwoche.
Samstag wartet eine tolle DIY-Idee auf Euch.
Perfekt für die nächste Party.
Ihr dürft gespannt sein.
Eure
2 Comments
Hallo Natascha,
wunderschöne Fotos zeigst du aus deinem Garten, ein toller Rückzugsort ist das. So geht es mir auch, im Garten kann ich entspannen auch wenn ich Unkraut zupfe.
Viele Grüße, Gabi
Liebe Gabi,
vielen Dank für deine lieben Worte.
Ich freue mich sehr, dass dir die Gartenbilder gefallen. Ja, Gartenarbeit kann herrlich entschleunigent sein. Dir eine schöne Restwoche. Herzliche Grüße Natascha